Timo Münzing ist Lehrer an der Walter-Eucken-Schule Karlsruhe und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. In den letzten Jahren war er vielfach Referent auf Tagungen zur digitalen Bildung, an verschiedenen Projekten von Unterrichts- und Schulentwicklung beteiligt und Teil des Organisationsteams rund um die Fortbildungsveranstaltung WES 4.0. Während er in der Schule seine Lernenden in der Spätphase ihrer schulischen Laufbahn auf die Welt außerhalb der Schule vorbereitet, arbeitet er in der Pädagogischen Hochschule mit Lernenden im Primarbereich und versucht deren Problemlösekompetenz mit Hilfe digitaler Möglichkeiten zu fördern.

Als Beauftragter für Neue Medien fand er an der Walter-Eucken-Schule schnell Einblicke in die digitale Bildungswelt und konnte seine eigenen Ideen und Projekte in den Schulalltag etablieren. Neben schulinternen Projekten, wie dem Aufbau eines Medienlabors und der Etablierung digitaler Fachinhalte in verschiedenen Schulformen war er auch Teil des  Organisationsteams der Fortbildungsveranstaltung von WES 4.0 und neben der Betreuung der Referenten und dem Durchführen eigener Workshops vor Allem für die Technik zuständig.

Mit der Chance sich teilweise an die Pädagogische Hochschule abordnen zu lassen eröffneten sich für ihn neue Möglichkeiten auch in die Welt der Bildungsforschung einzutauchen und dort spannende Erfahrungen zu sammeln. Momentan beschäftigt er sich dort damit, ob und wie mit Hilfe von Programmiertätigkeiten die Problemlösekompetenz junger Lernender gesteigert werden kann.

Seit 2016 durfte er sein Wissen außerdem auch auf vielen Tagungen und in Bildungszeitschriften weiter geben. So war er als Referent unter anderem schon auf den Tagungen WES4.0, mobile.schule oder ExcitingEdu und veröffentlichte Artikel in Zeitschiriften wie on. Lernen in der digitalen Welt und digital Unterrichten Mathematik.

About Me

„Der Mensch hat vergessen wie wichtig es ist zu Lernen. Es wird als eine Belastung, eine Pflicht im Jugendalter gesehen. Doch niemals sollten wir damit aufhören. Niemals.“